Über mich

 

 

 

 

Meine Lebensspur

Eva, die Lebensspenderin, diese Deutung zu meinem Namen hat mir meine Deutschlehrerin vor 45 Jahren mit auf den Weg gegeben. Sie ist zu einer Spur in meinem Leben geworden.

Ich mag es quirlig, ideenreich und bunt im Miteinander.

Ich freue mich, an Lebensideen teilzuhaben und teilhaben zu lassen.

Im Kleinen, wie im Großen.

Mit Freude und Neugier habe ich mich im Rhythmus von fünf Jahren immer wieder einer neuen Aufgabe zugewendet. Beflügelt von dem Zauber des Neubeginns.

In meiner Selbständigkeit bin ich mittlerweile 12 Jahre unterwegs.

Mein elementarpädagogisches Fundament

Mit fünf Jahren wußte ich, dass ich Erzieherin, damals hieß es noch Kindergärtnerin, werden wollte. Mochte so gerne den Geruch der Butterbrotdosen und die Kreisspiele mit vielen Kindern und gemeinsamen Gesang.

In meiner Lebenszeit vor dem Schuleintritt, stand das Spiel im Vordergrund. Ich durfte in meinem Rhythmus mit meinen Ideen unterwegs sein, gemeinsam und alleine losziehen. Ohne gesetzten Bildungsauftrag. Mit Eltern, die mir Halt gaben und Freiraum zuließen.

Mit vier Geschwistern war immer was los. Diese erlebte Selbstbestimmung hat mich immer wieder fasziniert. Mich an Orte gebracht, in denen ich mit Kindern und Erwachsenen in dieser Freiheit unterwegs sein konnte. Freiraum bekommen und geben und sich spielerisch mit allen Sinnen die Welt erobern und das bestenfalls mit Menschen an der Seite, die diesem Prozess des Entdeckens dienen mögen.

Meine

institutionelle

Spur

In all meinen weiteren institutionellen Entwicklungsorten, Kindertageseinrichtung, Kinderheim, Universität, Fachreferat für Kindertageseinrichtungen, war ich immer wieder auf der Suche nach diesem Freiraum, des für mich sinnreich entwickeln dürfen. In Möglichkeiten zu denken und zu gestalten.

Diese Suche führte In meinem 50. Lebensjahr zum Aufbruch in die Selbständigkeit.

Meine

kreative

Spur

Meine kreative Spur nimmt mit Beginn in die Selbständigkeit Fahrt auf. Ohne zu ahnen warum, gönne ich mir die  Ausbildung zur Begleiterin im Ausdruckmalen. Ein dreiviertel Jahr später, entsteht mein eigener Malraum.

Durch die Ausbildung  zieht es mich zu den Ursprungsmalort nach Paris. Arno Stern, der Begründer des Malortes hat mir dort eine Stunde seiner Lebenszeit geschenkt, um meine Fragen zu beantworten. Dieses Lebenswerk hat mich inspiriert, noch mehr zu forschen. Danach folgte für mich die Ausbildung bei ihm persönlich.

Mein Malraum schafft für mich einen Rahmen für schöpferische Spuren. Er ist ein Erfahrungsraum dafür, wie es geht, mit besten Materialien, ohne Belehrung und Bewertung der eigenen schöpferischen Idee zu folgen. Sich absichtslos in das eigene Farbspiel einzulassen. Das Spiel beinhaltet die ganze Palette des gefühlten Seins.

Diese Haltung hat sich für mich wunderbar mit meinem elementarpädagogischen Wirken verwoben.

Meine

kommunikative

Spur

Kommunikation begleitet mich seit frühen Jahren. Mit einem älteren Bruder und drei jüngeren Schwestern sowie Großeltern und Eltern in einem Haus, war sie mein täglich Brot. Wie funktioniert sie? Wie geht es, gehört zu werden und zu hören? Wie finde ich meinen Platz in einer Gemeinschaft und Raum für eigene Entwicklung. Werke von Schulz von Thun, NLP, mein Erleben in den unterschiedlichsten Rollen:

als Praktikantin, Gruppenleiterin, Leiterin, Mutter, Mitgründerin einer Elterninitiative, Mitarbeiterin auf  Vorstandsebene, Fachberaterin und selbständige Bildungsreferentin haben mich vielfältig Erfahrungen machen lassen, wie Gemeinschaften miteinander funktionieren können.

Über Dr. Carolin Länger lernte ich die Gewaltfreie Kommunikation, nach Marshall Rosenberg kennen. Sie ließ mich nicht mehr los und begleitet mich seit Jahren. Sie ermöglicht mir, mit mir selbst in Verbindung zu sein. Mich zu spüren, mir meiner Bedürfnisse bewusst zu sein. Diesen meinen Werten Raum zu geben und andere Menschen dazu einzuladen Ihren Werten und Ideen Raum zu geben.

 

Meine Spuren laufen zusammen

 

Meine elementarpädagogische und kreative & kommunikative Spur fügt sich nun zusammen.

Ich möchte mit IdeenFreiRaum Erfahrungsräume eröffnen, die ein Miteinander jenseits von richtig und falsch ermöglichen. Die Ideen Wirklichkeit werden lassen und die Kreativität als zusätzliche Intelligenz einbeziehen.

Wenn Du Dir in diesem Sinne auf die Spur kommen magst, lass uns im Gespräch bleiben.

 

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